Schulhausumgebung

Kinder balancieren auf einem Spielplatz Holzgerüst auf dem Schulgelände.

Kinder- und naturgerechte Pausenplätze

Eine naturnahe und bewegungsfreundliche Schulhaus- oder Kindergartenumgebung tut den Kindern gut. Der Pausenplatz kann ein faszinierender Begegnungsort für die Schülerinnen und Schüler mit der Natur sein.

Die Natur besitzt die Eigenschaft, die besten und schönsten Fähigkeiten im Menschen hervorzulocken. Dank ihr nehmen wir mehr wahr, werden körperlich robuster, geistig zufriedener und auch gesünder. Die Schule und ihr unmittelbares Umfeld prägen Kinder in einem langen und sensiblen Lebensabschnitt. Natur- und kindgerecht gestaltete Pausen- und Spielplätze sind noch keine Selbstverständlichkeit. Das Projekt "Biodiversität macht Schule" möchte Schulen dazu motivieren, ihren Pausenplatz kinder- und naturgerecht zu gestalten.

Nach drei Jahren schliessen wir das Projekt auf Ende 2023 offiziell ab. Ausstehende oder geplante Beratungen und Zertifizierungen werden selbstverständlich noch durchgeführt. Wir danken allen Beteiligten für das grosse Interesse.


Wir gratulieren

Über 45 Schulen und Kindergärten aus der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein konnten in den vergangenen drei Jahren für ihre naturnahen und bewegungsfreundlichen Spiel- und Pausenplätze ausgezeichnet werden. Dazu kommen 30 Schulen und Kindergärten, die wir für ein Umgebungsprojekt beraten durfen.

DIE AUSGEZEICHNETEN


Wer steht dahinter?

Das Projekt "Biodiversität macht Schule" wird getragen und gefördert von:

  • Bioterra Schweiz
  • Liechsteinischen Gesellschaft für Umweltschutz (LGU)
  • WWF Sektionen St. Gallen, Appenzell und Thurgau
  • Kanton St.Gallen, Amt für Natur Jagd und Fischerei
  • Kanton Thurgau, Amt für Raumentwicklung
  • Ortsbürgergemeinde St.Gallen, Straubenzell-Fonds
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